Kommunalrecht / Polizeirecht
Cover Kommunalrecht
Foto: Nomos VerlagsgesellschaftKommunalrecht (Aktualisierung),
in: Knauff, Matthias (Hrsg.), Landesrecht Thüringen, 2. Auflage 2022
Flyer
Cover Polizei--und-Ordnungsrecht
Foto: Nomos VerlagsgesellschaftPolizei- und Ordnungsrecht (Neubearbeitung),
in: Knauff, Matthias (Hrsg.), Landesrecht Thüringen, 2. Auflage 2022
Flyer
Thüringer Verwaltungsblätter
Foto: Verlag BoorbergDas Konnexitätsprinzip in der Verfassung des Freistaat Thüringen,
ThürVBl. 2021, S. 225-232
Polizeikosten bei Fußballspielen
juris – Die Monatszeitschrift 2019, 290-297, vgl. Finanzrecht.
Cover Kommunalrecht
Foto: Nomos VerlagsgesellschaftKommunalrecht,
in: Baldus, Manfred/Knauff, Matthias (Hrsg.), Landesrecht Thüringen, 2019, S. 246-364
Cover Polizei--und-Ordnungsrecht
Foto: Nomos VerlagsgesellschaftPolizei- und Ordnungsrecht,
in: Baldus, Manfred/Knauff, Matthias (Hrsg.), Landesrecht Thüringen, 2019, S. 141-245
Thüringer Verwaltungsblätter 2018, S. 193-200
Foto: Verlag BoorbergStillstand des Thüringer Polizeirechts? Ansatzpunkte für eine Neuordnung
Der Stillstand in der Rechtsentwicklung des Thüringer Polizeirechts gibt Anlass zur Prüfung, ob er in der Thüringer Geschichte Vorläufer hat, und ob eine Gesetzgebung, die der sozialen und technischen Wirklichkeit hinterherhinkt, vielleicht gar als ein Kennzeichen des Thüringer Sicherheitsrechts anzusehen ist. Untersucht wird ferner, ob es ein vergleichbares Bild in anderen Bundesländern gibt. Verfassungsrechtlich wirft die Untätigkeit des Thüringer Gesetzgebers Fragen nach ihren Grenzen und nach möglichen Ansatzpunkten für eine Neuordnung auf.
Die Öffentliche Verwaltung 2018, S. 677-688
Foto: Verlag KohlhammerPolizeirecht im Umbruch: Die drohende Gefahr
Der Begriff der drohenden Gefahr wurde vom Bundesverfassungsgericht zu Online-Durchsuchungen geprägt und mit Bezug auf terroristische Straftaten präzisiert. Er lässt sich im Sicherheitsrecht verallgemeinern und in die eingeführte Gefahrdogmatik einordnen. Eine Absenkung der staatlichen Eingriffsschwelle steht nicht zu befürchten. Vielmehr führt die Anknüpfung an eine Tatsachengrundlage als Prognosebasis in ihrer Verschmälerung des Anwendungsbereichs der konkreten Gefahr zu größerer Rechtssicherheit. Als dogmatische Brücke zwischen Gefahrenvorsorge und klassischer Gefahrenabwehr, beschränkt auf höchstrangige Rechtsgüter, steht der Tatbestand der drohenden Gefahr auch im Einklang mit einer rechtsstaatlich bestimmten Erweiterung des Störerbegriffs. Seine Aufnahme in den derzeit erarbeiteten, neuen Musterentwurf zur Vereinheitlichung des Polizeirechts der Länder ist daher zu empfehlen.
Recht & Finanzen für Gemeinden 2018, 67-76
Foto: Verlag ManzVerwaltungsrechtliche Alkoholverbote im Spiegel der Rechtsprechung
In einem Erkenntnis zu einer Alkoholverbotsverordnung der Stadt Innsbruck hat der VfGH die grundsätzliche Eignung von Alkoholverboten zur Hintanhaltung von Anstandsverletzungen bejaht, im Übrigen aber weder Verhältnismäßigkeit noch Freiheitsrechte noch das Sachlichkeitsgebot geprüft. Vor diesem Hintergrund wird der verfassungsrechtliche Spielraum der Gemeinden beim Erlass von Alkoholverboten ausgelotet, insbesondere die Übertragbarkeit der Rechtsprechung zur Bettelei.
Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2013, S. 1110-1116
Foto: Verlag C.H. BeckRekommunalisierung und Grundgesetz: Verfassungsrechtliche Kriterien, Grenzen und Konsequenzen
Verwaltungsarchiv 2009, S. 161-191
Foto: Wolters Kluwer Deutschland„Geschäfte der laufenden Verwaltung“ im Kommunalrecht. Kritische Bestandsaufnahme – erforderliche Neuorientierung