Team 2023/2024

Annabelle Neis, Teilnehmerin am Vis Moot Court 2023/2024 für die Universität Jena

Foto: Amelie Jenkner

Mein Name ist Annabelle Neis. Ich bin 24 Jahre alt und befinde mich derzeit im 10. Semester meines Jurastudiums an der Friedrich-Schiller-Universität.

Schon zu Beginn meines Studiums hat mich das internationale Recht fasziniert, sodass ich zunächst am Law & Language Programm teilgenommen und dieses mit einem Zertifikat abgeschlossen habe.

Daraufhin hat das Schwerpunktstudium mein Interesse am internationalen Schiedsrecht geweckt, sodass ich im März 2023 ein Praktikum in der Schiedsabteilung einer internationalen Anwaltskanzlei absolviert habe. Diese Erfahrung hat mir ermöglicht, mein Verständnis für das Schiedsrecht zu vertiefen und meine argumentativen Fähigkeiten zu schärfen.

Der Vis Moot bietet mir daher eine einzigartige Gelegenheit, mein Wissen im Schiedsrecht weiter auszubauen und meine Kenntnisse und Fähigkeiten in diesem Bereich zu erweitern.

Friedrich Piethe, Teilnehmer am Vis Moot Court 2023/2024 für die Universität Jena

Foto: Anna Mykhaylenko

Ich bin Friedrich Piethe, Student der Rechtswissenschaften im 5. Semester. Nach der Schule suchte ich eine neue, andersartige intellektuelle Herausforderung und fand dafür in der Rechtswissenschaft die perfekte Möglichkeit, die auch zeitgleich meine philosophischen, sprachlich-rhetorischen, sowie praktischen und politischen Interessen ideal verknüpft.

Seit meinem dritten Fachsemester arbeite ich als studentischer Assistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Florian Knauer für Strafrecht, Kriminologie, Strafvollzugsrecht und Jugendstrafrecht. Nach meinem vierten Fachsemester wurde ich vom Prüfungsamt meiner Fakultät aufgrund meiner bisherigen Leistungen für ein Stipendium bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes vorgeschlagen.

Im Rahmen des Moot Courts freue ich mich darauf, mir mit dem internationalen Kaufrecht und dem Schiedsrecht zwei hoch interessante Rechtsgebiete erschließen zu können und insbesondere in den Bereichen Rhetorik und Legal English ein neues Level zu erreichen, und mich mit anderen Studierenden aus der ganzen Welt zu messen.

Henri Diehl, Teilnehmer am Vis Moot Court 2023/2024 für die Universität Jena

Foto: Amelie Jenkner

Mein Name ist Henri Diehl. Ich bin 21 Jahre alt und studiere im 5. Semester Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.

Mein Interesse an der Rechtswissenschaft wurde schnell geweckt, weshalb ich nach der Schule direkt mit dem Studium begann. Abseits meines Studiums betreibe ich als Ausgleich viel Sport, wie Basketball und Fußball. Durch mein ausgeprägtes Interesse an Kommunikation besuchte ich schon früh Kurse, um dies zu fördern, wie auch die Schlüsselqualifikationen für Juristen neben dem Pflichtstudium. Nach dem Bestehen der Zwischenprüfung nehme ich nun am Moot Court Teil, um einen tieferen Einblick in das internationale Wirtschaftsrecht zu gewinnen, meine Argumentationsfähigkeiten zu fördern und mein Wissen auf praktische Art über den universitären Pflichtstoff hinaus zu erweitern.

Ich freue mich auf die mir bevorstehenden neuen Herausforderungen.

Kevin Ertz, Teilnehmer am Vis Moot Court 2023/2024 für die Universität Jena

Foto: Anna Mykhaylenko

Mein Name ist Kevin Ertz, ich bin 22 Jahre alt, komme aus Aachen und studiere begeistert im 5. Semester Jura an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.

Ich fand schon früh Gefallen daran, mich für andere einzusetzen und zu debattieren. Zudem begann ich schon zu meinen Schulzeiten, mich für juristische Themen zu interessieren.

Aus diesem Interesse heraus begann ich mich in Rhetorik zu üben und besuchte dafür verschiedene Seminare, wie zuletzt Kurse zu Schlüsselqualifikationen für Juristen.

Des Weiteren begeistere ich mich für andere Kulturen, weshalb ich auch in meiner Freizeit viel mit der englischen Sprache in Kontakt komme, unter anderem beim Lesen englischsprachiger Bücher oder im Kontakt mit Studierenden aus verschiedenen Ländern. Daher freue ich mich insbesondere darauf, meine bisher erlernten Fähigkeiten im Moot Court auf die Probe zu stelle und mich sowohl sprachlich als auch argumentativ weiterzuentwickeln.

Lenny Bocek, Teilnehmer am Vis Moot Court 2023/2024 für die Universität Jena

Foto: Anna Mykhaylenko

Ich heiße Lenny Bocek und studiere im 5. Semester Rechtswissenschaften an der FSU Jena. Neben diversen Sprachen wie Englisch, Französisch, Spanisch und aktuell Chinesisch, habe ich mir seit dem ersten Semester zusätzliche fachliche Qualifikationen aneignen wollen. Dazu zählen mittlerweile Bereiche des Zertifikatsprogramms des Energierechts und der International Legal Studies. Durch die Vorlesungen des französischen Rechts und des Common Law wurde ich auf den Vis Moot Court aufmerksam. Was mich an der Teilnahme am meisten fasziniert, ist das Zusammentreffen von fachlichen Fragen mit der Möglichkeit erstmals an einem derart kompetitiven und anspruchsvollen Wettbewerb teilnehmen zu können und sich dadurch mit den Studierenden anderer Universitäten vergleichen zu können.

Ich freue mich bei dem diesjährigen Vis Moot Court vertiefte Kenntnisse in den Bereichen des international commercial law und des arbitration law zu erarbeiten, sowie meine rhetorischen und argumentatorischen Fähigkeiten in den Plädoyers zu stärken und so als Teil des Teams der FSU mein Bestmöglichstes für unsere Universität zu geben.

Nathalie-Flavia Hamann, Teilnehmerin am Vis Moot Court 2023/2024 für die Universität Jena

Foto: Amelie Jenkner

Mein Name ist Nathalie-Flavia Hamann, und studiere im 5. Semester Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität. Bereits während der Schulzeit hat mich das Erlernen der Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch begeistert. Neben dem Studium, an dem ich großen Gefallen gefunden habe, bin ich Mitglied der studentischen Rechtsberatung PARAlegal e.V. und unterstütze dort seit diesem Semester den Vorstand bei der Fallvergabe. Insbesondere das Sammeln von praktischen Erfahrungen im juristischen Bereich, auch während des Studiums, ist mir wichtig.

Von der Teilnahme am Willem C Vis Moot verspreche ich mir nicht nur diese Chance, sondern darüber hinaus eine einzigartige Gelegenheit, spannende neue Rechtsgebiete und Studierende meiner und anderer Fakultäten aus aller Welt kennenzulernen. Ich freue mich außerdem darauf, neben meinen juristischen Fähigkeiten auch meine Englischkenntnisse anwenden und vertiefen zu können.